Im Jahr 1930 bestand in Romrod eine Pflichtfeuerwehr, deren Kommandanten Karl Müller und Georg Grein regten die Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr an. Diese wurde dann im Jahr 1931 im Gasthaus Kunz gegründet. Ludwig Trebert wurde der erste Kommandant und Heinrich Mohr sein Stellvertreter. Bis zum zweiten Weltkrieg behielten die beiden ihren Posten. In dem damaligen Bürgermeister Hermann Schmidt hatte die junge, freiwillige Feuerwehr einen großen Förderer und Freund. Noch im Zweiten Weltkrieg wurde die erste Motorspritze gekauft, die sich in zahlreichen Einsätzen gut bewährte. Der Zweite Weltkrieg unterbrach aber den Aufbau der Wehr. Zahlreiche Feuerwehrmänner wurden Opfer des Krieges, sodass es danach galt, die Wehr ganz neu zu formieren.
Nach öfterem Wechsel der Brandmeister übernahm 1950 Heinrich Robert das Amt des Ortsbrandmeister, das er zur vollen Zufriedenheit Aller bis zu seinem Rücktritt 1956 ausübte. Dann wurde der damalige Stellvertreter Ludwig Gemmer Ortsbrandmeister. Dieses Amt übte er bis 1971 aus. Sein Stellvertreter war Emil Wald. Größtes Erlebnis für die damalige Feuerwehr, aber auch für die Bevölkerung, war der Kreisfeuerwehrtag im Jahre 1957. Im Jahr 1971 wurde eine zweite Motorspritze gekauft, auch ein Fahrzeug wurde aus Mitteln der Wehr beschafft. Auf ein neues Fahrzeug im Zuge der Landesbeschaffungsaktion wurde zur damaligen Zeit gehofft.
1972 wurde Ludwig Gemmer zum ersten Stadtbrandinspektor Romrods gewählt. Dieses Amt übte er bis 1977 aus. Sein Nachfolger als Ortsbrandmeister wurde Adolf Schmidt. Auch um den Nachwuchs wurde sich bemüht, und so konnte 1974 eine Jugendfeuerwehr gegründet werden. 1975 wurde Franz Preuß zum Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Romrod gewählt. Nach dem Ausscheiden von Stadtbrandinspektor Gemmer wurde Gerhard Bing ab 1978 erster Vorsitzender des Feuerwehrvereins. Dieses Amt übernahm Franz Preuß 1984 zusätzlich. Seine Stellvertreter als Wehrführer waren Hubert Lang, Manfred Görig und Gert Volp.
In der Zeit zur Grenzöffnung hat die Feuerwehr Romrod Kontakt zur Feuerwehr Wechmar in Thüringen aufgenommen. Der erste Freundschaftsbesuch erfolgte am 3. Februar 1990 in Wechmar. Ein Gegenbesuch der Kameraden aus Wechmar erfolgte am 1. April 1990. Der sehr gute Kontakt führte dazu, dass die Jugendfeuerwehr unter der Leitung des damaligen Stadtjugendfeuerwehrwartes Bruno Wolfram, am 28. und 29. April 1990 einen Aktionstag in Wechmar durchführte. An der Gründungsversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wechmar am 14.12.1990 nahmen Franz Preuß, Gert Volp und Bruno Wolfram teil. In der folgenden Zeit besuchten sich die Wehren des Öfteren. Auch die Ehren- und Altersabteilung und der Magistrat besuchten Wechmar. Am 4. Mai 1991 wurde eine Tragkraftspritze und drei Sack Ölbindemittel an die Feuerwehr Wechmar übergeben. An der Großübung am 30. Mai 1991 in Romrod nahmen Feuerwehrleute aus Wechmar teil. Ein weiteres Treffen der Ehren- und Altersabteilung folgte am 29. März 1992, diesmal in Romrod.
Am 24. Oktober 1992 wurde das neue Löschgruppenfahrzeug 8/6 feierlich eingeweiht, zur Einweihung kamen auch Kameraden aus Wechmar. 1995 fand in Romrod der Kreisfeuerwehrtag statt. 10 Jahre Partnerschaft mit der Wehr in Wechmar wurde am 25.11.2000 gefeiert. Nach 27 Jahren als Wehrführer legte Franz Preuß am 31.12.2002 sein Amt nieder. Helmut Blaschko übernahm von Franz Preuß das Amt des Wehrführers für zwei Jahre. Neuer Wehrführer wurde Willy Eifert, Stellvertreter Klaus-Peter Braun. Vom 9.9 bis 10.9.2006 feierte die Freiwillige Feuerwehr Romrod ihr 75-jähriges Bestehen. Dazu fand am am 9. September ein Festkommers im Bürgerhaus Romrod statt. Am 10. September wurde eine große Jugendfeuerwehrübung veranstaltet.
Im Januar des Jahres 2007 zog Orkan Kyrill über Deutschland. Zahlreiche Einsätze musste die Feuerwehr in der Nacht bewältigen. Abgedeckte Dächer, voll gelaufene Keller, umgestürzte Bäume und viele weitere Einsätze. In Strebendorf wurde sogar eine komplette Scheune durch den Orkan abgerissen. Am 12.4.2007 wurde ein Hochleistungslüfter durch den Förderverein der Feuerwehr angeschafft, der in der Stunde 36.000 Kubikmeter Luft bei 170 km/h drückt.
Am 24.08.2007 fand die 25. gemeinsame Jahreshauptversammlung der Feuerwehren Romrod statt. Auf dieser wurden Oliver Rabe aus Strebendorf zum Stadtbrandinspektor und Björn Preuß aus Romrod zum stellvertretenden Stadtbrandinspektor gewählt. Klaus Schröder aus Zell wurde zum Stadtjugendfeuerwehrwart und Franz Krautwurst zu dessen Stellvertreter gewählt. Vor der Jahreshauptversammlung fand eine gemeinsame Großübung in einem Waldstück bei Nieder-Breidenbach statt. Am 18.5.2008 veranstaltete die Feuerwehr Romrod einen Tag der offenen Tür. Kurze Zeit zuvor wurde auf Gemeindeebene eine Kinderfeuerwehr gegründet. Im August 2008 wurden vier neue Atemschutzgeräte der Firma Dräger durch den Förderverein der Feuerwehr angeschafft.
Im Jahr 2012 beschaffte der Förderverein der Einsatzabteilung einen gebrauchten Gerätewagen für den Einsatzdienst, er löste ein Fahrzeug aus dem Jahr 1972 ab. Der Förderverein der Feuerwehr zählte im Jahr 2012 insgesamt 241 Mitglieder, die Einsatzabteilung 26 Mitglieder. Es kam zu 17 Einsätzen, unter anderem der Großbrand einer Maschinenhalle in Zell sowie ein schwerer Verkehrsunfall auf der Landesstraße zwischen Romrod und Zell. Ihr Können demonstrierte die Feuerwehr bei einer Großübung mit über 150 Rettungskräften auf dem Bezirksfeuerwehrfest in Köddingen, ebenso bei der sogenannten Generationenübung an der Mittelpunktschule, bei der Jugendfeuerwehr und Feuerwehr gemeinsam trainierten. Ein Besuch der Kindergartenkinder sowie der Aktionsabend „Politik trifft auf Feuerwehr“ nutzten die Feuerwehrleute zu ihrer Vorstellung.
Im Jahr 2013 wurde Wehrführer Heiko Heilbronn einstimmig auf der Hauptversammlung wiedergewählt, zum neuen Stellvertreter wurde Thomas Bing gewählt. Zum neuen Vorsitzenden des Fördervereins wurde Reinhold Weitzel gewählt. Zudem wurden die Firmen Meistermetzgerei Becker und Stahl- und Metallbau Manfred Krug zu Partnern der Feuerwehr ausgezeichnet. Der neu gewählte Vereinsvorsitzende ergriff zum Ende der Hauptversammlung das Wort. Für das ihm entgegengebracht Vertrauen kündigte er mit den Worten von Freddie Frinton als Butler James in „Dinner for One“ angelehnt an: „Well, I’ll do my very best“. Erstmalig nahm die Feuerwehr im Jahr 2012 mit einer Abordnung am Volkstrauertag teil. Mit einem Gruppenbild gewann der Förderverein der Feuerwehr bei einer Aktion der Sparkasse Oberhessen auf Facebook 500 Euro. Der Förderverein beschaffte für die Jugendfeuerwehr zehn Wetterjacken. Wehrführer Heiko Heilbronn berichtete in seiner Jahresstatistik von 19 Einsätzen, dazu zählten vier Brände, zehn technische Hilfeleistungen, drei Fehlalarme und zwei sonstige Einsätze. Besonders der Großbrand auf dem Bücking-Gelände in Alsfeld, der Katastropheneinsatz an der Elbe, Unwettereinsätze im Stadtgebiet und der Brand einer Hofreite in Ober-Breidenbach hob der Wehrführer aufgrund ihres Umfangs hervor. Als Novum bezeichnete Wehrführer Heilbronn einen Einsatz der Feuerwehr Romrod auf der Autobahn 5, nach einem schweren Verkehrsunfall. Kritisch sah Heilbronn die glimpflichen Verläufe eines Mähdrescherbrands und eines brennenden Holzlagers auf dem Sprengplatz der Hessischen Kampfmittelbeseitigung. In beiden Brandfällen war das Löschwasser knapp. An städtischen Investitionen waren digitale Funkgeräte, ein Stromerzeuger, ein hydraulisches Pedalschneidgerät, Fluchthauben und Türbrechwerkzeug zu verzeichnen. Geräteawrt Björn Preuß von Brincken legte nach 27 Jahren sein Amt als Gerätewart nieder. Die Jugendfeuerwehr sammelte bei ihrer Weihnachtsbaum-Sammelaktion über 100 Bäume ein. Der Förderverein montierte einen Info-Kasten zur Arbeit der Feuerwehr am Einkaufszentrum.
Im Jahr 2014 wurde Klaus-Peter Braun einstimmig zum stellvertretenden Vorsitzenden des Fördervereins der Feuerwehr gewählt. Löschmeister Gerhard Bing und Oberbrandmeister Gert Volp wurden in die Ehren- und Altersabteilung übernommen. Erstmals wurde von der Feuerwehr der Romröder Sicherheitstag ausgerichtet, an dem auch die Bundeswehr, das Technische Hilfswerk, das Deutsche Rote Kreuz sowie umliegende Feuerwehren mit Aktionen teilnahmen. Der Förderverein der Feuerwehr reparierte die Kuppung des 24 Jahre alten Mannschaftstransportwagens und beschaffte für 1.000 Euro Einsatzkleidungen. Insgesamt 18 Alarmierungen gab es für die Einsatzabteilung, bei denen die Feuerwehrleute 273 Stunden im Einsatz waren. Bei 14 Trainingsveranstaltungen wurden von den freiwilligen Brandschützern 334 Übungsstunden geleistet. Neben drei Verkehrsunfällen und einer langen Nacht im Unwettereinsatz, zählte ein Ölunfall zu den schwerwiegendsten Einsätzen im vergangenen Jahr. Ein im Vorjahr erhaltenes Türöffnungsset wurde gleich bei einem Einsatz benötigt. Ein von der Feuerwehr Romrod organisierter Lehrgang für Motorsägen war bis auf den letzten Teilnehmerplatz ausgebucht. Kassenverwalter Gert Volp informierte, dass die Einsatzabteilung mit 4.292 Euro und die Jugendfeuerwehr mit 933 Euro vom Förderverein der Feuerwehr unterstützt wurden. Die Jugendfeuerwehr sammelte bei ihrer Weihnachtsbaum-Sammelatkion über 200 Bäume ein. Am 2. Februar 2014 verstarb überraschend Oberlöschmeister Dieter Weitzel, er war über 30 Jahre im Vorstand der Feuerwehr tätig. Der Förderverein digitalisierte im Jahr 2014 einen Film über die Feuerwehr Romrod aus dem Jahr 1971. Am 26. Mai, 27. Mai, 2. Juni und 3. Juni wurden der Unterrichtsraum, die Küche und die Flure der Feuerwache Romrod von ehrenamtlichen Helfern in 78 Arbeitsstunden gestrichen.
Im Jahr 2015 engagierte sich der Förderverein der Feuerwehr besonders bei der Pflege der Feuerwache und der Feuerwehrfahrzeuge der Stadt Romrod. So wurde unter anderem die Küche der Feuerwehrunterkunft renoviert, das zugehörige Inventar konnte durch zwei Bingo-Abende angeschafft werden. Dazu zählten 48 Kaffee- und Essgeschirre mit Besteck. Für den Kreisfeuerwehrverband wurde eine Delegiertenversammlung im Bürgerhaus ausgerichtet. Mit fünf Schauspielern beteiligte sich der Feuerwehrverein am Theaterstück „So ist das wirkliche Leben in Romrod“, am Sankt-Martins-Umzug des Kindergartens half der Verein ebenfalls mit. 19 Alarmierungen gab es im Jahr 2015, bei denen die Feuerwehrleute 362 Stunden im Einsatz waren. Die Alarme gliederten sich in fünfzehn technische Hilfeleistungen und vier Brände. Verkehrsunfälle und eine lange Unwetternacht zählten zu den schwerwiegendsten Einsätzen. Auf der Landesstraße in Richtung Zell verunglückte ein Schulbus mit 13 Kindern. Bei 25 Trainingsveranstaltungen wurden von den freiwilligen Brandschützern 348 Übungsstunden geleistet. Zusätzlich engagierten sich die Frauen und Männer der Feuerwehr Romrod in 78 Stunden bei Reinigungsdiensten für Fahrzeuge und die Unterkunft. Die Einsatzabteilung verfügt über 35 Kräfte, zum Vizewehrführer wurde Philipp Weitzel gewählt.
Im Jahr 2016 organisierte der 262-köpfige Förderverein der Feuerwehr Romrod zahlreiche Aktivitäten, dazu zählten eine Kranzniederlegung am Volkstrauertag, der bekannte Bratwurststand am Weihnachtsmarkt, eine Sammelaktion für
ausgediente Weihnachtsbäume, eine traditionelle Wanderung an Himmelfahrt und der zweite Romröder Sicherheitstag mit Hunderten Besuchern. Zu dem Sicherheitstag landete der Rettungshubschrauber Christoph Gießen auf dem Sportplatz und wurde ausgestellt. Auf dem Schlossfest engagierten sich die Feuerwehrleute mit einem Aktionsstand zur Beratung rund um Rauchwarnmelder und boten für Kinder eine Bastelmöglichkeit an, durch einen Brandeinsatz musste die Aktion aber vorzeitig beendet werden. Mit drei Schauspielern beteiligte sich der Feuerwehrverein am Theaterstück „Das Nachrichtengeschwader ist zurück“. Die Partnerfeuerwehr in Wechmar wurde gleich zwei Mal besucht. Einige Arbeit musste von den Ehrenamtlichen nach einem Einbruch in das Gerätehaus aufgebracht werden, dabei stahlen die Einbrechen den Rettungssatz für Verkehrsunfälle und wollten in der Gemeinde Mücke einen Geldautomaten knacken. Wehrführer Heiko Heilbronn berichtete von 12 Alarmierungen, bei denen die Feuerwehrleute der Einsatzabteilung 187 Stunden im Einsatz waren. Die Alarme gliederten sich in acht technische Hilfeleistungen und vier Brände. Verkehrsunfälle zählten zu den schwerwiegendsten Einsätzen. Bei 24 Trainingsveranstaltungen wurden von den freiwilligen Brandschützern 389 Übungsstunden geleistet. Zusätzlich engagierten sich die Frauen und Männer der Feuerwehr Romrod in 87 Stunden bei Reinigungsdiensten für Fahrzeuge und die Unterkunft. Die Einsatzabteilung verfügte nach zwei Neuzugängen über 36 Kräfte. Jugendfeuerwehrwart Stefan Bing berichtete von zwölf Mädchen und Jungen in der Nachwuchsabteilung der Feuerwehr Romrod. Im Jahr 2016 wurden 82 Stunden feuerwehrtechnische Ausbildung mit der Jugend unternommen. Bei der Adam Opel AG wurde ein Training zur Unfallrettung durchgeführt, dabei wurde ein Neufahrzeug mit einem hydraulischen Rettungssatz geöffnet. Der Kirmesclub "Romröder Häinze" spendete 500 Euro an die Jugendfeuerwehr.
Im Jahr 2017 zählte der Förderverein der Feuerwehr über 250 Mitglieder. Durch Spenden und ehrenamtliches Engagement konnte für die Einsatzabteilung ein Mannschaftstransportwagen im Wert von 30.000 Euro beschafft werden. Zur Ausstattung zählten 109 Pferdestärken, acht Sitzplätze, ein Notfallrucksack, ein Feuerlöscher und Gerät zur technischen Hilfeleistung. Auch ein Messgerät zur Überprüfung von Kohlenmonoxid wurde auf dem Fahrzeug untergebracht. Die Einsatzabteilung wurde im Jahr 2017 insgesamt zwölf Mal zur Hilfe gerufen und leistete 168 Einsatzstunden. Ein Brand mit einem Todesopfer zählte zu den schwerwiegendsten Einsätzen, hinzu kamen die Ausleuchtung eines Landesplatzes für den Rettungshubschrauber und ein lichterloh brennendes Auto in einem Wohngebiet. Bei 19 Trainingsveranstaltungen wurden von den freiwilligen Brandschützern 389 Übungsstunden geleistet. Zusätzlich engagierten sich die Frauen und Männer der Feuerwehr Romrod in 97 Stunden bei Reinigungsdiensten für Fahrzeuge und die Unterkunft. Die Einsatzabteilung verfügte im Jahr 2017 über 35 Kräfte. Im Rahmen der Vorstandswahlen des Fördervereins wurden Reinhold Weitzel zum ersten Vorsitzenden, Klaus Peter Braun zum Stellvertreter, Gert Volp zum Kassenverwalter, Gerhard Bing zum Schriftführer, Philipp Weitzel zum Pressesprecher, Willy Eifert zum Leiter der Ehren- und Altersabteilung, Volker Schwenzfeier, Willy Eifert, Rainer Weitzel, Jürgen Horn und Franz Krautwurst zu Beisitzern einstimmig wiedergewählt. Stefan Bing und Thomas Bing wurden in den Ämtern des Jugendwartes und seines Stellvertreters einstimmig bestätigt. Vier Feuerwehrleute wurden im Rahmen der jährlichen Hauptversammlung befördert. Zum Hauptbrandmeister wurde Heiko Heilbronn, zum Brandmeister Philipp Weitzel, zum Oberlöschmeister Klaus Peter Braun und zum Hauptfeuerwehrmann Manuel Vierneuesel befördert. Eine besondere Ehrung erhielten Stefan Bing und Philipp Weitzel für ihr Engagement in der Jugendarbeit. Kreisjugendfeuerwehrwart Jörg Blankenburg zeichnete Stefan Bing mit der bronzenen Florian-Medaille und Philipp Weitzel mit der silbernen Florian-Medaille der Hessischen Jugendfeuerwehr aus.
Im Jahr 2018 wurde ein neues Staffellöschfahrzeug beschafft, die öffentliche Indienststellung erfolgte am 4. Januar 2019. Das Fahrzeug mit 299 PS und 15 Tonnen vom Typ StLF 20/25 im Wert von über 300.000 Euro wurde mit modernsten Geräten zur Unfallrettung und Brandbekämpfung ausgestattet, darunter ein 3.000 Liter Löschwassertank, ein hydraulischer Rettungssatz mit Schere, Spreizer und Zylinder sowie eein 3 Meter hoher LED-Lichtmast mit 32.000 Lumen. Das Land Hessen hat die Investition in den Bevölkerungsschutz mit 86.000 Euro gefördert.